karoline rudolf

flüchtig

 

Zum Auftakt der Ausstellung > Performance war gestern < arbeiten sich Rudolf und Deutschmann in einem Parcours an komplexen Zuständen durch ein Gebäude. Ein Verschwinden ist unausweichlich.

 

 

 

Foto: Isa Riedl, Johannes Gellner

Kamera: Stefan Schmid

Schnitt: Moke Rudolf – Klengel

Sound/Performance: Markus Deutschmann

Konzept/Performance/Ausstattung: Karoline Rudolf

Stunts: Agnes Zintl, Benno Wiesenberger
Sicherheitstechnik: Bernd Stuhlhofer

The eyes between us: Moke Rudolf-Klengel, Barbara Kramer, Johannes Schrettle

housing: Kultur in Graz > Anita Hofer

© Karoline Rudolf

 









*Über den Körper eines Performers klettern, um dann von seiner Lautmaschine überrumpelt zu werden, um dann ins nächste Kunstwerk zu stolpern, sehen wie sich eine Performerin an der Welt abplagt, um dann weiter zu sehen wie sie sich an sich selbst abplagt. Trampolin springen und einen Eisberg rocken und spüren wie das Adrenalin überschwappt.

Textextrakt zu flüchtig von Markus Waitschacher