Zum Auftakt der Ausstellung > Performance war gestern < arbeiten sich Rudolf und Deutschmann in einem Parcours an komplexen Zuständen durch ein Gebäude. Ein Verschwinden ist unausweichlich.
*Über den Körper eines Performers klettern, um dann von seiner Lautmaschine überrumpelt zu werden, um dann ins nächste Kunstwerk zu stolpern, sehen wie sich eine Performerin an der Welt abplagt, um dann weiter zu sehen wie sie sich an sich selbst abplagt. Trampolin springen und einen Eisberg rocken und spüren wie das Adrenalin überschwappt.
Textextrakt zu flüchtig von Markus Waitschacher
Foto: Isa Riedl, Johannes Gellner
Kamera: Stefan Schmid
Schnitt: Moke Rudolf – Klengel
Sound: Markus Deutschmann
Konzept und Ausstattung: Karoline Rudolf
Stunts: Agnes Zintl, Benno Wiesenberger
Sicherheitstechnik: Bernd Stuhlhofer
The eyes between us: Moke Rudolf-Klengel, Barbara Kramer, Johannes Schrettle
housing: Kultur in Graz > Anita Hofer
© Karoline Rudolf